Zitronenöl – leuchtende Strahlkraft für die Seele

Mit seinem frischen und fruchtigen Duft erinnert das Zitronenöl an mediterrane Obstgärten unter blauem Himmel und einer sanften Brise vom Meer. Sein leuchtender, flüchtig-ätherischer Charakter mobilisiert unsere Energien, entspannt und schärft den Geist und öffnet das Herz. Das ätherische Öl stammt aus kaltgepressten reifen Zitronen, wobei der größte Teil des Öls in den Drüsen in der Schale und in den Häutchen der Frucht enthalten ist. Durch die Kaltpressung erhält man eine wässrige Emulsion aus Saft, ätherischem Öl, Fruchtpartikeln und Wasser. Durch Zentrifugieren wird dann das ätherische Öl von den anderen Substanzen getrennt.

Die Zitrone stammt aus einer Kreuzung von Bitterorange und Zedrat (Citrus medica), die wahrscheinlich zuerst in Nordindien und später in China angebaut wurde. Um das 10. Jahrhundert tauchten die ersten Zitronen in Europa auf. Durch den Einfluss der Araber kamen sie zunächst in südlichen Teilen des Kontinents wie Italien und Spanien vor. Später, etwa im 16. Jahrhundert, kamen sie auch in die nördlicheren Gebiete wie Frankreich, Deutschland usw. Manche Leute glauben, dass der Zitronenbaum bereits zur Zeit des Römischen Reiches in Europa angebaut wurde.

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In der so genannten Hesperidia-Gruppe (Citrus) wird viel Sonnenlicht auf den äußeren Teil der Frucht geleitet. Zitrusfrüchte nehmen in den Mittelmeerregionen bis Ende Januar/Februar Sonnenlicht auf, bevor sie geerntet werden!!! Und wenn die Schale nicht so sonnenverwöhnt und dick wäre, würde die ganze Tasse Saft, die sie enthält, nur so herausspritzen.
Ein Zitronenbaum kann bis zu 10-12 m hoch werden, aber normalerweise sind die Bäume kleiner, was die Ernte erleichtert. Die Zweige sind dornig mit glänzenden grünen Blättern und weißen Blüten. Glänzend heißt hier: bitte nicht zu viel Hitze! Gebt es den Früchten! Und die Früchte begrüßen sogar die Reflexion des Lichts auf den Blättern, denn sie wollen das Licht trinken und ihr eigenes Wesen von der „Schale bis zum Kern“ durchdringen. Und die Schale hat es in sich, sie ist überhaupt nicht glatt. Sie ist ziemlich hart und ledrig, um den Saft zu schützen – und sie ist faltig und schrumpelig, um ihre Oberfläche zu vergrößern, damit sie mehr Sonnenstrahlen einfangen kann! Und seltsam genug: Ein Zitronenbaum (und andere Zitrusbäume) zeigt leicht seine schönen weißen Blüten und reifen Früchte zur gleichen Zeit. Und er kann mehr als 200 Früchte an einem einzigen Baum entwickeln! Und was für ein Fest der Düfte… von den Blättern über die Blüten bis hin zu den Früchten, alles duftet bei dieser außergewöhnlichen Schöpfung von Mutter Natur!

Zitrone als Medizin

„1747 führte der schottische Schiffsarzt James Lind schließlich eine der ersten klinischen Studien der Welt durch und konnte die therapeutische Wirkung von Zitronensaft bei der Behandlung von Skorbut nachweisen. Es dauerte jedoch noch 40 Jahre, bis die britische Admiralität seine Forschungsergebnisse akzeptierte und es zur Regel machte, dass sich alle Seeleute vor dieser Krankheit schützten, indem sie täglich eine Unze Zucker mit einer Unze Zitronensaft einnahmen.“
vgl. „Anthrowiki“

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Zitronenöl reinigt das Blut und hat stark antibakterielle Eigenschaften. Es ist wirksam bei Bluthochdruck und Rheuma, hilft aber auch bei Problemen mit Zellulitis, Herpes, Krampfadern und fettiger Haut. Auch Probleme der Atemwege wie Asthma, Halsentzündungen, Bronchitis, Katarrh, Erkältung und Grippe sind mit Therapien mit Zitronenöl verbunden. Es belebt schläfrige, trübe Stimmungen und ist ein ausgezeichnetes Antiseptikum und Luftreinigungsmittel. Mit seiner frisch-tonischen und dennoch beruhigenden Energie ist es besonders geeignet zur Behandlung von Schlaflosigkeit, Albträumen und nervöser Erregung.

Die Forschung hat die starke antimikrobielle Wirkung von Zitronenöl nachgewiesen. Schon vor Jahrzehnten untersuchte Prof. Griffon in Frankreich die antiseptischen Eigenschaften bestimmter ätherischer Ölmischungen, unter denen das Zitronenöl eine wichtige Rolle spielte. Und Morel und Rochaix haben schon vor langer Zeit bewiesen, dass die verdampften Partikel des Zitronenöls in der Lage sind, innerhalb von 3 – 12 Stunden zu neutralisieren.

  • die Meningokokken (Meningitis – Blutinfektion) innerhalb von 15 Minuten
  • die Ebert-Bakterien (Typhus) in kaum 1 Stunde
  • die Pneumokokken (Lungenentzündung etc.) in 1 – 3 Stunden
  • der Staphylococcus aureus (Haut- und Atemwegsinfektionen, Lebensmittelvergiftungen in 2 Stunden
  • die hämolytischen Streptokokken (zersetzen die roten Blutkörperchen – Lungenentzündung, Blutvergiftung (Septikämie), Entzündung der Hirn- und Rückenmarkshaut (Meningitis) etc…

vgl. http://www.fourwinds10.com/siterun_data/health/holistic_alternative _medicine/news.php?q=1196612274

Es gibt eine bestimmte Molekülgruppe in ätherischen Ölen, die die Hauptangriffskraft bei Krebs zu sein scheint, und das ist die Verbindungsgruppe der „Terpene“. Terpene sind eine wichtige Molekülgruppe, die in zahlreichen ätherischen Ölen vorkommt, ganz besonders in Zitrusölen wie Zitrone, Grapefruit, Bergamotte, Mandarine usw. und auch in den Ölen von Nadelbäumen wie Weißtanne, Schwarzfichte, Waldkiefer, Balsamtanne usw.

Prof. Hatt und sein Team von der Universität Bochum in Deutschland entdeckten einen speziellen molekularen Mechanismus, der das Wachstum von Krebszellen durch die Anwendung von Terpenen wie dem in Zitronenöl vorkommenden d-Limonen hemmt und sogar stoppt. Das „Triggerbrett“ dafür ist sozusagen ein Geruchsrezeptor namens OR1A2, den die mutierten Krebszellen auf ihrer Zellmembran tragen. „Die Leber kann also die Moleküle der ätherischen Öle ‚riechen'“, erklärt Prof. Hatt. „Die Krebszellen reagieren auf die terpenartigen Moleküle und stoppen ihr Wachstum“. Andere Studien haben die tumorhemmende Wirkung von Limonen gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs und Brustkrebs nachgewiesen.

„Limonen zeigte antioxidative und radikalfangende Aktivitäten in verschiedenen Modellsystemen und Zytotoxizität gegen die Zelllinien MCF-7, K562, PC 1, A-549, HT-29 und HepG2 Leberkrebs. Bhattacharjee und Chatterjee (aus Indien) förderten die Identifizierung von proapoptotischen, entzündungshemmenden, antiproliferativen, antiinvasiven und potenziell antiangiogenen Aktivitäten von Limonen.“ The ScientificWorld Journal siehe auch : P. L. Crowell, A. S. Ayoubi, and Y. D. Burke, „Antitumorigenic effects of limonene and perillyl alcohol against pancreatic and breast cancer,“ in Dietary Phytochemicals in Cancer Prevention and Treatment, vol. 401 of Advances in Experimental Medicine and Biology, pp. 131-136, Springer, NewYork, NY,USA, 1996.
Universitäten wie Vanderbuilt haben die Verwendung von ätherischen Ölen zum Stressabbau und zur Schaffung eines ruhigeren Arbeitsumfelds integriert. Außerdem können Rosmarin-, Zitrus- (wie Zitrone oder Orange) und Pfefferminzöle das Gedächtnis und die Konzentration fördern.

vgl. http://impactadhd.com/organize-your-life-and-family/use-essential-oils-adhd/

Valery Anne Worwood spricht in einem ihrer Bücher von Tastaturfehlern, die um über 50 % zurückgehen, wenn der Duft von Zitronenöl in die Atmosphäre eines Büros gestreut wird.

Ein wenig über die Biochemie der Zitrone

GC-Analysen von Zitronenöl zeigen hier zum Beispiel

  • Monoterpene: Limonen (71,81%), Beta-Pinen (10,72%), Gamma-Terpinen (9,13%), Sabinen (1,76%), Alpha-Pinen (1,52%), Myrcen (1,03%), Terpinolen (0,34%), Alpha-Thujen (0,36%)
  • Sesquiterpene: Béta-Bisabolene (0,20%), (E)-alpha-Bergamotene (0,14%)
  • Aldehyde: Neral (0,71%), Geranial (1,09%)= Citral
  • Ester: Nerylacetat (0,32%)

    Zwei Komponenten sind für den Geruch von Zitrusfrüchten und ihre medizinische Wirkung ausschlaggebend: das Monoterpen Limonen und der Aldehyd Citral (Neral + Geranial). Der Hauptbestandteil der meisten Zitrusdüfte ist d-Limonen, das bis zu 97 % des Öls ausmachen kann. Es ist für den sensorischen Grundcharakter der Citrusöle verantwortlich. L-Limonen ist ein weiteres Terpen, das einen völlig anderen Geruch besitzt, wie er in Kiefern-, Pfefferminz- und Eukalyptusöl vorkommt. Fettaldehyde tragen ebenfalls zum Aroma von Zitrusfrüchten bei, insbesondere Octanal und Decanal. Das Sesquiterpenketon (+)-Notkaton weist ebenfalls ein Citrus-ähnliches Aroma und einen bitteren Geschmack auf und ist in allen Citrusölen enthalten. Es beeinflusst stark den Duft eines jeden Öls, in dem es vorkommt.
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Was verbirgt sich hinter dieser Frucht und ihrem Öl?

In der Zitrusfrucht „ist der aromatische Prozess nicht mehr subtil duftend und berauschend wie in der Blüte, auch nicht schwingend und schwebend wie in den Blättern, sondern erfrischend, belebend, er macht den Menschen bewusster“ schreibt Wilhelm Pelikan in seinem Buch „Heilpflanzen: Einsichten durch die Geisteswissenschaft“. Im ayurvedischen Sprachgebrauch ist dies der Einfluss von Prana und auch Agni, dem allgegenwärtigen „kosmischen Feuer“, der Lebenskraft und Organisator der Intelligenz in der Materie. Das wissen wir heute: Der Duft einer Pflanze und ihrer ätherischen Öle ist ein Echo der verschiedenen Charaktere oder Qualitäten des kosmischen Lichts oder der kosmischen Wärme, wobei jeder Duft eine „Farbe“ des auf Mutter Erde vorhandenen Wärmespektrums repräsentiert.

Und das hat nicht nur mit den Bodenverhältnissen zu tun, sondern auch mit der Lage der Pflanzen je nach Breitengrad auf unserem Planeten. In Richtung der Polargebiete behält die Sonnenstrahlung ein Maximum an kosmischer Reinheit bei. Zu den Tropen hin wird ihre Strahlung „irdischer“. In den Subtropen oder im Mittelmeerraum zum Beispiel herrscht ein Gleichgewicht zwischen beiden. Die Entwicklung der ätherischen Öle in den Pflanzen entspricht also diesen Mustern der unterschiedlichen Strahlung des Sonnenlichts in Abhängigkeit von den Jahreszeiten, den Sternpositionen, den Breitengraden usw..

Aber auch die Höhenlage, in der eine Pflanze wächst, hat einen starken Einfluss auf ihren Duft und ihre biochemische Struktur. Ein typisches Beispiel finden wir in der Hochprovence, wo der weiche oder süße Thymian (Typ Geraniol, Linalool, Thyuanol-4 usw.) in höheren Lagen wächst, die mehr ultraviolette Strahlung erhalten, während der scharfe Thymian (Typ Thymol) in niedrigeren Lagen wächst, die mehr infrarotes Sonnenlicht erhalten. Manchmal wachsen diese Pflanzen nicht mehr als zwei Meilen voneinander entfernt, nur durch die Höhe getrennt, und weisen – obwohl sie von derselben Art stammen – ein völlig anderes biochemisches Aufbau- und Geruchsprofil auf.

So gesehen sind alle ätherischen Öle das unmittelbare Ergebnis eines stark ordnenden, ausgleichenden Prozesses, der, wie wir gesehen haben, weitgehend auf den thermischen oder solaren Einfluss auf die Pflanze zurückgeht. Rudolf Steiner assoziierte die Familie der Zitrusgewächse (Rutaceae) immer mit der subtropischen Sonne und ihrer besonderen, für den Menschen erhebenden Natur. Zitrusfrüchte – und alle ätherischen Öle im Allgemeinen – sind ein Ausdruck dieser innewohnenden Vorrichtung von Mutter Natur, „Sonnenbatterien“ für das Leben zu schaffen. Sie sind definitiv das Ergebnis einer besonderen kosmischen Interaktion der Pflanzen mit dem Licht.

Die äußere gelbe Schale der Zitrone ist Ausdruck dieser Wärmeschwingung oder des „Lichtäthers“, der durch das ätherische, flüchtige und brennbare Öl repräsentiert wird, das durch die thermischen Prozesse des heißen und sonnigen Klimas entsteht, dem die Frucht das ganze Jahr über ausgesetzt ist. Diese Affinität zur Sonne zeigt sich auch in der gelben Farbe der Frucht. Die Carotine (ähnlich dem Chlorophyll) sind die Instrumente zur Absorption des Sonnenlichts. Sie werden in der menschlichen und tierischen Physiologie zu Vitamin A, das im menschlichen Auge, dem Organ des Lichts, am meisten vorhanden ist. Und die Carotine sind mit dem Aldehyd Citral verbunden, das den Geruch der Zitronenschale stark prägt. „Mit Citral, so können wir sagen, wird das Licht zum Parfüm“, sagen die Anthroposphen.
(vgl. Wilhelm Pelikan, „Heilpflanzen: Einblicke in die Geisteswissenschaft“)

Rudolf Steiner und seine Nachfolger haben auch oft von der den Zitrusfrüchten und ihren Ölen innewohnenden Eigenschaft gesprochen, das Leben durch ihre Fähigkeit zu organisieren, die in der Natur vorhandenen chaotischen Tendenzen zu harmonisieren (die „formativen“ Vektoren des Lebens gegenüber den „vegetativen“). In diesem Sinne erklärt Rudolf Steiner, dass die Zitrusfrüchte dazu beitragen, ein Element des Bewusstseins oder der Intelligenz einzubringen, das „die kosmischen Energien des Lichts und des Feuers kraftvoll einfängt und sie irdisch macht“ (vegetativer Prozess) und – auf der anderen Seite – „die tellurischen Prozesse in ein zentrifugales Wachstum zieht“ (gestaltender Prozess).

Wir können sagen: Wenn die Pflanzen die Aufgabe erfüllen, Licht in Leben umzuwandeln, dann ist es die Aufgabe des Menschen, Leben in Bewusstsein umzuwandeln, also in Bewusstheit, Verständnis, Mitgefühl, Liebe… Diese Erkenntnis zeigt, dass es keine Trennung zwischen dem Inneren und dem Äußeren gibt. Die äußere Sonne fungiert als Quelle der Umwandlung von Licht in Leben. Unsere Seele, das wahre Selbst oder Atma, wirkt als unsere innere Sonne, um Leben in kosmisches Bewusstsein umzuwandeln – und zwar durch die Aktivitäten unseres Nervensystems. Beide Sonnen – die innere und die äußere – kommunizieren miteinander und nähren sich gegenseitig, so dass wir dank der Verbindung zwischen ihnen im Verständnis wachsen und uns entwickeln können.

Speziell Bäume – aber eigentlich alle Pflanzen – können mit Recht als Speicher dieser Lichtenergie angesehen werden. Sie nehmen sie von der Sonne auf, wandeln sie durch den Stoffwechselprozess ihrer photosynthetischen Genialität in Lebensenergie um und erzeugen in bestimmten Fällen diese „lebenden Lichtmoleküle“, die ätherische Öle sind. Alle Lebewesen profitieren nicht nur von den biochemischen Reaktionen, die diesem kosmischen Austausch zugrunde liegen, sondern sind von ihnen völlig abhängig.

Dieser besondere „sonnige“ Charakter der Citrus-Gruppe hat daher auch viel mit der beliebten Verwendung ihrer ätherischen Öle in nördlichen Ländern vor allem im Winter zu tun. Die Aromatherapie hilft also, den Mangel an Sonnenlicht auszugleichen und Winterdepressionen und Lethargie durch den „lichtdurchfluteten“, freudigen Charakter der Citrusölgruppe zu lindern.

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Zitronenöl ist gut für:

  • Asthenie, allgemeine Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Konzentrationsschwäche
  • Infektions- und Ansteckungskrankheiten (Darm, Lunge,…), Vorbeugung von Epidemien
  • Müdigkeit der Verdauungsorgane, der Leber und der Bauchspeicheldrüse
  • Fettleibigkeit, Abnehmen, Cellulite, Lymphdrainage
  • Vorzeitige Alterung: Bluthochdruck, Arteriosklerose, Kapillarbrüchigkeit, Falten
  • Hautpflege: Hautausschläge, Furunkel, Warzen, Herpes, Mitesser, Schorf, Seborrhoe im Gesicht,
  • Erfrierungen, Sommersprossen und brüchige Nägel
  • Couperose, Venenentzündung, Hämorrhoiden, Venenstauungen, schwere Beine
  • Desinfektion der Luft

Äußere Anwendung:

  • In lokalen Anwendungen bei Hautkrankheiten
  • In der Massage in Mischung mit anderen Ölen zur Unterstützung des Abnehmens
  • In der Diffusion zur Desinfektion

Vorsichtsmaßnahmen:

  • Setzen Sie sich nach dem Auftragen dieses Öls nicht der Sonne aus. Es ist sehr photosensibilisierend.
  • Bei empfindlicher Haut das Öl am besten verdünnt verwenden
    In den ersten drei Monaten der Schwangerschaft nicht empfohlen
    vgl. „Aromazone“

Pysiologische Eigenschaften:

  • Stärkt die psychische Energie und fördert die Heilung von Krankheiten, die mit Energiemangel zusammenhängen
  • Erhöht die innere Freude und den Optimismus
  • Ermöglicht mehr Fokus und rekonzentriert verstreute Energie
  • Unterstützt die geistige Flexibilität

Some recipes:

(vgl. http://www.clenama.com/Huiles-essentielles/ft-citron-BIO.htm)

Insektenstiche (Franchomme)

  • Zitrone: 2,5 ml
  • Eukalyptus citriodora: 2,5 ml
  • Mandarine: 2,5 ml
  • Petitgrain-Bigarade: 2,5 ml
    Mehrmals auf den Stachel auftragen.

Mückenstiche -Heilmittel (Franchomme)

  • Lemon: 1.5 g
  • Bitter Orange: 1.5 g
  • Mandarin: 1.75 g
  • Annual Tansy: 0.25 g

    Hilfsstoff in ausreichender Menge für ein 50-ml-Gel,
    1 Anwendung – 2 bis 3 Mal, im Abstand von 15 Minuten

Vitiligo (Hautpigmentierung) (D. Baudoux)

  • Zitrone: 3 ml
  • Bergamotte: 3 ml
  • Gewürznelke: 1 ml
  • Teebaum: 1 ml
    2 Tropfen der Mischung auf die depigmentierte Stelle – 2 mal täglich, bis zu einer deutlichen Verbesserung

Warzen (D. Baudoux)

  • Zitrone: 2 ml
  • Zimtrinde: 1 ml
  • Bohnenkraut: 1 ml
  • Mandarine: 1 ml
    1 Tropfen der Mischung morgens und abends auf die Warze auftragen, wenn nötig 8 Wochen lang

Weitere Rezepte:

Nasennebenhöhlenentzündungen/Kopfschmerzen:

wir verwenden die „Sinus-Bombe“

zwei Tropfen:

  • Zitrone
  • Lavendek
  • Pfefferminze
  • Melaleuca- öl

Melaleuca oil

in eine Kapsel füllen und mit einem Glas Wasser einnehmen. Wir nehmen es nach Bedarf (je nach Schweregrad) und unsere Nebenhöhlenentzündungen sind innerhalb von 24-48 Stunden verschwunden. Wir kombinieren auch diese ätherische Ölmischung in einer Tasse mit kochendem Wasser und inhalieren sanft mit geschlossenen Augen, das hilft, unsere Nebenhöhlen und Kopfschmerzen fast sofort zu befreien… (Sonya M.)

Verdauungsstörungen und Lebererkrankungen bei Kindern: (D. Baudoux)

  • Zitrone: 1 ml
  • Römische Kamille: 2 ml
  • Estragon: 1 ml
  • Karotte EO: 1 ml
    in Haselnussöl: 15 ml Ergänzung

Baby: 1 Tropfen der Mischung in 1/2 Teelöffel Honig (gut vermischt) – 2 bis 3 Mal täglich, je nach Bedarf

Kind: 2 bis 3 Tropfen der Mischung in 1/2 Teelöffel Honig (gut gemischt) oder auf 1/4 eines Stücks Rohrzucker zum Lutschen – 2 bis 3 Mal täglich, je nach Bedarf

Cellulite (Wassereinlagerungen) (Franchomme):

Kutaner Weg mit kreislaufaktivierendem und sklerosierendem Ziel:

  • Zitrone: 2 ml
  • Eukalyptus citriodoura: 1,5 ml
  • Zedernatlas: 2 ml
  • Zypresse: 2 ml
  • Niaouli: 1 ml
    in 100ml Haselnussöl,
    2 bis 3 Anwendungen pro Tag an Ort und Stelle, 30 Tage lang

Zusammenfassend:

Die Zitrone ist ein wunderbares Geschenk der universellen Intelligenz der Natur. Sie ist aus unserem heutigen Leben nicht mehr wegzudenken – und seit einiger Zeit auch nicht mehr ohne ein so kraftvolles ätherisches Öl. Als Kühler für heiße Emotionen, als Vertreiber düsterer Gefühle und gleichzeitig als antimikrobielles Mittel mit leuchtender Ausstrahlung ist Zitronenöl in der modernen Aromatherapie zu einem wichtigen Helfer für so viele tägliche und sogar chronische Gesundheitsprobleme des Menschen geworden. In der Tat können wir nur dankbar sein, dass dieser wunderbare Fänger des kosmischen Lichts in der Lage ist, den eisigen Panzer unseres Stresses und unserer Müdigkeit zu durchdringen und uns dorthin zu heben, wo unsere Seele sich danach sehnt, ihre Flügel auszubreiten.

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