Die tiefe Verbundenheit der Pflanzen mit dem Kosmos und ihre allgegenwärtige nährende und fürsorgliche Haltung gegenüber allen Lebewesen macht es sehr leicht, sich in ihr Wesen zu verlieben und eine unendliche Bewunderung für die unergründliche Intelligenz der Natur in ihnen zu entwickeln.
…und durch sie sind wir mit dem schöpferischen Geist hinter allen Dingen verbunden.

Heilende Frequenzen

Ein ätherisches Öl zu riechen bedeutet: Wir atmen das Bewusstsein der Pflanze selbst ein. Wir verbinden uns direkt mit ihrem subtilen himmlischen Energiefeld oder ihrer „Heilschwingung“. In unserer Physiologie beleben wir einen Teil des sich selbst ausdehnenden, selbsttranszendierenden Flusses der subtileren, kraftvolleren Lichtenergien von der Heilpflanze und ihrem Öl auf uns. Warum ist das möglich? Weil wir als Menschen selbst aus Licht bestehen – Licht, das in Materie kristallisiert und zu einem Körper geformt ist.

Wir wissen es schon seit geraumer Zeit… Die Quantenphysik sagt uns, dass es eigentlich keine Materie gibt, sondern nur Energie und Schwingung. Ätherische Öle helfen uns, unseren „Quantenkörper“ aus Licht wiederzuentdecken. Dies kann bewusst geschehen, wenn wir sensibel genug sind, oder unbewusst. Sie können uns dazu bringen, uns wieder mit unserer inneren Welt zu verbinden, mit unserer spirituellen Essenz, wo alle wahre Heilung beginnt. Wir wollen uns erinnern: In der Tiefe von uns, in den feineren Ebenen unseres Nervensystems und seinen Wundern, schwingt das Licht des Universums.

Wenn wir uns die Pflanzen ansehen: wie sie Duft und Farbe in Hülle und Fülle produzieren, bedeutet insbesondere im Pflanzenreich,..

das geistige Prinzip in der Pflanze

• die feinstoffliche oder „astrale“ Verbindung
• für uns: Heilung durch Durchdringung mit der Aura der Pflanzen oder anders gesagt: Aufnahme und Durchdringung mit der „Quantenseligkeit“ der Schöpfung

Pflanzen und ihre ätherischen Öle stellen das Gleichgewicht auf allen Ebenen des menschlichen Systems wieder her: Sie steigern unsere Energie, verändern unsere Stimmungen, schützen uns vor Negativität, heilen unsere Wunden… und heilen die schlimmsten Krankheiten, die der modernen Medizin oft nicht zugänglich sind. Seit Jahrhunderten werden sie von unseren Vorfahren, Heilern, Schamanen, Yogis, Sehern… verwendet.

Das wissen wir heute: Ätherische Öle sind das Ergebnis biochemischer Umwandlungen, die durch kosmisches Licht ausgelöst werden. Als Träger dieser Energie oder Prana sind sie die wundersamsten Geschenke der Natur. Ihre Verbindung mit uns Menschen ist die Geschichte eines uralten Bündnisses. Wie die alten Heiler und Seher unserer Menschheitsgeschichte erkannten, gibt es also eine primäre Lebenskraft, die im Universum wirkt und uns all die Energie und Intelligenz schenkt, die wir brauchen, um unsere Existenz hier auf der Erde zu erhalten und uns weiterzuentwickeln. Und diese „Ursubstanz“, wie Nicola Tesla sie nannte, finden wir überall um uns herum und in uns.

„Vor langer Zeit“, sagte Nicola Tesla, „erkannte ich, dass alle wahrnehmbare Materie aus einer primären Substanz stammt, von einer Beständigkeit, die jenseits aller Vorstellungskraft liegt und den ganzen Raum ausfüllt – dem Akasha oder leuchtenden Äther -, auf den die lebensspendende Prana oder schöpferische Kraft einwirkt und der in nie endenden Zyklen alle Dinge und Phänomene ins Leben ruft… Die Ursubstanz, die in winzige Wirbel von ungeheurer Geschwindigkeit geworfen wird, wird zur groben Materie.“
https://journeyintoyoursoul.wordpress.com/2011/12/10/tesla-on-creation/

Und diese „grobe Materie“, die aus dem „Wirbel des Prana“ entsteht – wenn wir so wollen – finden wir vor allem in Heilpflanzen und ihren ätherischen Ölen. Und warum ist das so? Weil Pflanzen die ersten Impulse des Lebens auf unserem Planeten in sich tragen – lange bevor alle anderen Arten entstehen konnten. In ihrer Urenergie teilen sie mit uns Menschen die Grundprinzipien der kosmisch gewollten Evolution und können uns daher mit dem Zauber ihrer erstaunlichen organischen Dynamik erfüllen. Nichts konnte vor ihnen geschehen, können wir sagen, sie enthalten noch die primäre Verbindung in ihrer subtilen Struktur.

Wir sind verbunden

Die Verbindung zwischen dem Pflanzenreich und dem Menschen ist offensichtlich. Wir sind als Menschen und im kosmischen Sinne wahrhaftig im Pflanzenleben verwurzelt – oder wie Rudolf Steiner es einmal ausdrückte: „Der Mensch ist eine auf den Kopf gestellte Pflanze.“ Oder wie es der Rig Veda, 10. Mandala – der älteste Text der Menschheit, so schön ausdrückt: „Dieser kosmische Baum hat seine Wurzel im Himmel.“ Ja, wir SIND dieser kosmische Baum – mit unseren Wurzeln verankert in den subtilen Bereichen der Schöpfung. Von hier aus trinken wir den wahren Nektar des Lebens.

Wir müssen uns also fragen: Was lässt uns zu unseren Wurzeln „aufsteigen“? Gibt es – abgesehen von unseren eigenen inneren Bestrebungen und Sehnsüchten – Elemente, die uns helfen können, diese subtile Verbindung mit der schöpferischen Lebenskraft zu entdecken, zu erhalten und sogar zu intensivieren? Daran besteht kein Zweifel: Wir sind im Licht des Universums verwurzelt – oder modern ausgedrückt: Wir sind im „leuchtenden Äther“ verwurzelt, wie Nikola Tesla es ausdrückte. Wir sind tatsächlich dieses PRANA, diese intelligente Lebenskraft der Schöpfung. Und die Pflanzen, vor allem die Heil- und Duftpflanzen, sind alle Partner mit uns. Wir können also sagen: Wenn wir uns um unsere Wurzeln kümmern, kümmern wir uns auch um unseren Geist.

Pflanzen und ätherische Öle helfen uns, das Hohe und das Niedrige, das Ätherische und das Irdische in uns zu verbinden, das „wie oben, so unten“, wie die Alchemisten sagten. Wir erden uns und öffnen uns unserer innersten Natur, die darin verwurzelt ist, die Polarität von Himmel und Erde zu leben, und die, wenn sie in uns verwirklicht ist, dem „Himmel auf Erden“ gleichkommt 🙂

Ein gesundes Leben ist die Antwort auf Entropie (Chaos). Je besser unsere Nahrung und je reiner die Heilpflanzen und ihre ätherischen Öle sind, die wir verwenden, desto höher ist die geordnete Struktur, die sie in uns schaffen. Und je besser wir uns mit unserer eigenen inneren Welt der Freude und Zufriedenheit verbinden können – die wir in diesem Leben wiederentdecken wollen -, desto stärker wird unsere eigene Vitalität und der positive Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden sowie auf das Wohlbefinden aller anderen um uns herum sein.
Wir können feststellen: Die lebendige Struktur der Pflanzen spiegelt die innere geistige Ordnung des Universums wider, die aus Licht besteht. Wenn wir die geordnete Struktur der Pflanzen nutzen, nehmen wir materialisierte Sonnenenergie auf und wirken so dem 2. Prinzip der Thermodynamik entgegen, während alles im Universum zu einem Zustand wachsender Entropie oder Chaos tendiert. Und das beginnt, auf einer subtilen physiologischen Ebene, in unserem zentralen Nervensystem – wie wir gesehen haben… dort, wo ohnehin jede Heilung beginnen muss.

Die Natur ist vielfältig in ihrem Charakter und ihrer Wirkung

Wie wir heute wissen, bestätigt die moderne Forschung: Jede Heilpflanze hat eine Reihe von Heilwirkungen, die sich auf ihre speziellen Energiefelder beziehen. Und wie wir auch immer mehr entdecken: Ein ätherisches Öl wird nicht nur durch seine diversen „Wirkstoffe“ definiert, sondern durch die Gesamtheit seiner vielen Verbindungen und auch seiner Spurenelemente – einschließlich seiner geheimnisvollen bio-photonischen Energie. All dies passt auf intrinsische Weise zum menschlichen Organismus und füllt unsere spezifischen „Energielöcher“ (Beschwerden) wie Schlüssel und Schloss aus.
Welch ein Wunder! Wenn wir klar sehen wollen, können wir sagen: Pflanzen haben im Laufe der Jahrmillionen eine nahezu unendliche Anzahl von biochemischen Verbindungen entwickelt und aufgebaut – auch als sukzessive Antwort auf Herausforderungen aus der Umwelt, seien es Klimaveränderungen, Bodenveränderungen, Tiere, insbesondere Insekten usw. Ihre ätherischen Öle sind kristallisierte pflanzliche Medizin, zeitlich erprobt, superreich an Diversifizierung, erstaunlich mächtig in den Händen derer, die mehr über Selbstheilung wissen wollen. Und Selbstheilung ist eines der dringlichsten Themen unserer Zeit!

Ein weiterer Aspekt unserer „Duftenden Medizin aus der Natur“: Sie ist nie einseitig, nie linear. Ihr polymolekularer Aspekt macht sie variabel in ihrer Heilwirkung, oft „persönlich“, oft widersprüchlich, ambivalent, unberechenbar in ihren versteckten „positiven Nebenwirkungen“. Es braucht eine Weile, um zu verstehen, dass die Natur nicht so „automatisch“ funktioniert, wie wir oft glauben möchten. Die Natur ist komplex und oft paradox, ich meine: durchdrungen von „Para“ – dem „Jenseits“, wie es aus dem Sanskrit übersetzt wird – was bedeutet: die Ebene zu genießen, auf der die „Vereinigung von Gegensätzen“ das Gesetz ist und auf der scheinbar widersprüchliche Elemente nebeneinander existieren, um kreativere, ganzheitlichere Ergebnisse zu schaffen.

Welch ein Unterschied zur Allgemein-medizin!

Um nur ein paar Beispiele zu nennen: Pfefferminzöl hilft gleichzeitig gegen Nerven-, Leber-, Haut-, Kreislauf-, Immun-, Darm- und psychische Störungen usw. Zum Glück kann die wissenschaftliche Forschung dies heute beweisen!

Und was ist das?
Ein aus Koriandersamen gewonnenes ätherisches Öl hat dramatische Ergebnisse gegen ALLE wichtigen lebensmittelbedingten Bakterien wie die pathogenen Formen von Escherichia coli und viele andere gezeigt. Die Forschung zeigt eindeutig, dass das ätherische Öl aus Nelkenknospen stark antimykotisch gegen ALLE getesteten Pilzarten wie Candida albicans, Penicillium citrinum usw. wirkt.

Und was ist mit Lorbeeröl? Es ist berühmt für seine Wirkung bei HNO- (Hals-Nasen-Ohren-) und Atemwegserkrankungen. Die antiinfektiösen, schleimlösenden und mukolytischen Eigenschaften des Lorbeeröls machen es zu einer guten Wahl für die Behandlung ALLER Arten von Virusinfektionen des Respirationstrakts. Das mag uns heute in den Ohren klingen, die Menschen die von der Covid-Krise betroffen sind…

Beim Verdampfen und Diffundieren von Lorbeeröl wird eine hohe Wirksamkeit gegen Keime in der Luft festgestellt, insbesondere gegen solche, die Grippe, Bronchitis, Candidose, Schleim und Sinusitis verursachen. Die antiviralen Eigenschaften des ätherischen Öls des Lorbeers sind Gegenstand gut dokumentierter Forschungen, zum Beispiel einer Studie unter der Leitung von Monica R. Loizzo von der Fakultät für Pharmazie in Kalabrien/Italien. Sie hat die In-vitro-Aktivität des ätherischen Öls des Lorbeers auf das SARS-CoV-Virus gezeigt, das für die SARS-Epidemie im Jahr 2003 verantwortlich war.

vgl. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18357554/

Unsere Richtung ist die „Energiemedizin“

Keine echte Medizin kann erfolgreich sein, ohne den Kern unseres Wesens anzusprechen. Und die Heilpflanzen und ihre Öle, Hydrolate, Kräuterextrakte usw. können uns dabei helfen. Die Arbeit an unserem persönlichen Energiefeld mit ätherischen Ölen – sei es durch Massage, Inhalation, orale Aufnahme usw. – bedeutet, von den subtilsten Schichten des QI oder PRANA oder OJAS (sanskrit für „Licht“ – vgl. „Oshadhi“ = Lichtträger, oder „Heilpflanzen“) aus zu arbeiten und „Reparatur“ auf jenen rein energetischen Ebenen anzubieten, auf denen das Ungleichgewicht zuerst beginnt. Diese Ebene ist auf einfachsten Wegen immer erreichbar, z.B. einfache Aromamassage, Riechen, „Berühren und Atmen“, auch Akupunktur, Marma-Therapie usw… Ätherische Öle – Energiefelder, Frequenzen, Resonanzen… es dreht sich sowieso alles um „Energiemedizin“!

Mehr denn je ist klar geworden: Die Aromatherapie hat in den letzten Jahrzehnten nicht nur einen starken Beitrag zum besseren Verständnis der Kraft der Heilpflanzen geleistet, sondern uns auch eine neue Art der medizinischen Anwendung eröffnet. Die ätherischen Öle haben eine wunderbare Tiefe, die sie mit dem ältesten volksmedizinischen Wissen verbindet und gleichzeitig das strengste wissenschaftliche Verständnis ihrer unzähligen Wirkungen – und auch ihrer positiven Nebenwirkungen – bietet.

Erinnern wir uns daran, dass Ausräucherungen, Salben, Extrakte und ätherische Öle – alle auf der Grundlage von Heilpflanzen – in vielen Teilen der Welt seit Jahrtausenden zur Bekämpfung von Krankheiten eingesetzt werden?

Im frühen 16. Jahrhundert räucherte der berühmte Astrologe und Arzt Michel de Nostredame, bekannt als Nostradamus, ganze Dörfer mit aromatischen Pflanzen aus, um die Pest zu bekämpfen. Der „Schwarze Tod“ war nach seinem wütenden Angriff auf den „alten Kontinent“ Europa im 14. Jahrhundert zurückgekehrt, als innerhalb weniger Jahre mehr als 80 Millionen Menschen an ihm gestorben waren – das ist mehr als ein Drittel der damaligen europäischen Bevölkerung…

Die aromatischen Substanzen oder ätherischen Öle der Kräuter, die Nostradamus zur Desinfektion von Pestgebieten in Südfrankreich ausräucherte, sind heute genau für ihre antibakteriellen und antiviralen Eigenschaften bekannt. Thymian, Oregano, Bohnenkraut und andere waren in der Provence reichlich vorhanden, und ihre phenolische Konzentration war hoch genug, um nachhaltige und wiederholbare Ergebnisse zu erzielen. Wären die ätherischen Öle dieser und anderer Heilpflanzen in größerem Umfang verfügbar und ihre Eigenschaften bekannt gewesen, hätte Europa nicht die unglaubliche Tragödie erlebt, ein Drittel seiner Bevölkerung durch die verheerenden Auswirkungen der Pestepidemien zu verlieren.

Nostradamus selbst nutzte weder Bücherwissen noch wissenschaftliche Forschung. Die Ärzte seiner Zeit näherten sich der wahren Heilung eher über die intuitiven Kanäle ihres Bewusstseins und die direkte Erfahrung der mündlich übermittelten Volksmedizin. Und so ist es bis zum Aufkommen der modernen allopathischen Medizin geblieben – mit ihren Segnungen und ihren Flüchen…

Aber wir haben heute Alternativen! Die Aromatherapie ist in der Tat uralt und in gewisser Weise sogar „geheim“, aber auch modern und direkt. Mehr als zwölftausend unabhängige Forschungsstudien über ätherische Öle haben wesentlich dazu beigetragen, die Aromatherapie als ernstzunehmende Wissenschaft im Bereich der Alternativmedizin zu etablieren. Ein systematischeres Verständnis der subtilen Funktionsweise der ätherischen Öle und der aromatischen Moleküle ist heute im Entstehen begriffen… und damit erhalten wir auch mehr Werkzeuge für Anwendungen in Bereichen wie Energiemedizin, Quantenheilung, psycho-spirituelle Selbstheilung, usw.

In der Tat erleben wir heute eine neue Ära der Naturmedizin als Antwort auf die vielen Fehler und Unzulänglichkeiten der modernen allopathischen Ansätze. Sie ist im Grunde die Antwort der

• das „Biologische“ gegenüber dem Nicht-Biologischen
• das Ganzheitliche versus das Isolative
• das Menschliche versus das Technisch-Chemische

Dieses Zeitalter führt uns zu einem neuen Verständnis von Gesundheit, Ernährung, Umwelt, Sozialethik – und Geist. Deshalb brauchen wir das Rad nicht „neu zu erfinden“. Alles Universelle oder Wahre, alles, was mit dem ewigen Kontinuum des Lebens im Universum zu tun hat, ob grob- oder feinstofflich – und auch alles, was mit echter Heilung zu tun hat – ist bereits da. Wir müssen uns nur daran erinnern, „wie es früher war“ und dies mit unserer modernen Forschung und Wissenschaft der wahren Medizin verbinden.

Die Aromatherapie belebt den uralten Heilungsansatz der Menschheit wieder, indem sie ätherische Öle – sowie Trägeröle und Hydrolate – aus allen möglichen ethnomedizinischen Traditionen rund um den Globus verwendet. Natürlich haben unsere globalen Vorfahren die Wissenschaft nicht so genutzt wie wir heute. Ihr wissenschaftliches Vorgehen war, wie wir gesehen haben, in erster Linie ein innerer Prozess, das heißt: ein nicht weniger systematischer Ansatz, der aber in einer weitaus umfassenderen Form Daten der inneren Welten und gleichzeitig unsere kosmischen Zusammenhänge einbezieht.

Wir können wirklich sagen: Zum ersten Mal in der Geschichte haben wir – auch aufgrund unserer eigenen globalen Vernetzung – Zugang zu den traditionellen Heilschätzen der Welt in unseren Händen, viele davon sogar in unserer eigenen „Hausapotheke“ für eine kraftvolle präventive und effiziente Selbstpflege und Selbstheilung. So können wir auf vielfältige Weise Verantwortung für unsere eigene Gesundheit übernehmen und zu unseren eigenen Hütern des persönlichen Wohlbefindens werden.

In unserer Zeit ist es die Schönheit und „Bestimmung“ der Menschheit, die erstaunlichen Geheimnisse nicht nur der menschlichen Energiefelder wiederzuentdecken, sondern aller Energiefelder, die sich von den eher physischen bis hin zu den subtilsten Bereichen der Schöpfung erstrecken. Wenn wir als Menschen uns dieser grundlegenden Kräfte oder „Energiefelder“ kollektiv bewusst werden und wissen, wie wir uns bewusst mit ihnen verbinden und sie verstärken können, wird unser Planet einen Quantensprung in der Evolution in Richtung universelles Wissen und Harmonie machen, und die Stellung des Menschen im Universum wird immer deutlicher werden. Die Menschheit wird in der Lage sein, in Frieden und im Einklang mit den Gesetzen der Natur zu leben.