Cajeput – Luft in Aktion – Aktivierung der inneren Kräfte

Cajeputöl (Melaleuca leucadendron) stammt aus der Destillation der frischen Blätter eines schönen, kräftigen Baumes mit einer Rinde, die der der Birke ähnelt. Er wächst wild oder wird in Südostasien, aber auch in Indien und Nordaustralien angebaut. Das Öl wird das ganze Jahr über mit Hilfe ländlicher mobiler Felddestillieranlagen in Vietnam und in Indonesien hergestellt. Üblich ist eher die Hydrodestillation als die Wasserdampfdestillation – die vereinfachte Form der ursprünglichen Destillation, bei der die Blätter lediglich in Wasser gekocht werden, um das Öl zu gewinnen. Das Öl muss, wenn es echt ist, beim Schütteln „aufsprudeln“. Die Ausbeute liegt zwischen 0,5 und 2,5 %. Die zu Indonesien gehörenden Molukkeninseln, insbesondere Bouru und Banda, sowie Java sind die Hauptanbaugebiete.

Die Gattung „Melaleuca“ gehört zur Familie der Myrtaceae und ist auf der Erde weit verbreitet: Sie liefert andere beliebte ätherische Öle wie zum Beispiel Teebaum und Niaouli. Der Name leitet sich von „kayu putih“ in der malaiischen Sprache ab, was „weißer Baum“ bedeutet. Der botanische Name „Melaleuca“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet schwarz (mela) und weiß (leuca), was sich auf die dunklen/weißen Stämme dieser besonderen Pflanzengruppe bezieht. Und in „leucadendra“ haben wir wiederum den Namen für „weiß“ (leuca) und „Baum“ (dendron). Die nicht rektifizierten (nicht wieder destillierten) Öle aus Indonesien haben meist eine leicht grünlich-bräunliche Farbe, rektifizierte Öle können farblos bis grün sein. Biochemisch überwiegt das Oxid 1,8-Cineol (Eucalyptol). Andere Verbindungen sind ?-Caryophyllen, ?- und ?-Pinen, Limonen, Viridiflorol, Nerolidol, ?-Terpineol. Der Geruch von Cajeput ist frisch, süßlich-grün, auch kampferartig, ähnlich dem von Eukalyptus, aber weicher, runder und in seiner Wirkung weniger reizend für die Bronchien als Eukalyptus globulus.

Bring den „Wind“ in das System zurück

Die Eigenschaften von Cajeput auf das „luftige“ System unserer Physiologie, die Lunge, die Nebenhöhlen usw. sind bemerkenswert! Ein solches Öl ist gut, um ein verengtes oder verkrampftes „Vata“-Element (Ayurveda) zu stärken und den Fluss zwischen Geist und Materie, Bewusstsein und Physiologie zu öffnen. In der Alchemie und auch im anthroposophischen Verständnis sind die Blätter mit „Mercurius“ verbunden. Seine Pulsationen übertragen die Energien der Wurzel, der Welt der Mineralien (Sal) auf die Energien der Blüte (Sulfur) und vice versa. Das hat mit Bewegung, Rhythmus, Ausdehnung und Zusammenziehen usw. zu tun. Wenn die Blätter „grün atmen“, atmet alles Leben auf der Erde. Ja, ein Hoch auf die Blätter und die Blattöle! Mit ihrem rhythmischen „Einatmen“ von Kohlendioxid und „Ausatmen“ von Sauerstoff ist ihre Verbindung mit unserem eigenen rhythmischen System, der Lunge und dem Herzen, offensichtlich. Die Blätter vermitteln zwischen den Wurzeln und den Blüten/Früchten in der Pflanze – und ihre ätherischen Öle vermitteln zwischen den unteren und oberen Organen und Energiezentren in unserer eigenen Physiologie – aber auch zwischen den physischen und den nicht-physischen Energien unseres Systems.

Es besteht eine tiefe Verbindung zwischen dem Pulsieren unseres Herzens, dem Rhythmus unseres Atems und unseren Gedanken und Gefühlen. Sich wohlfühlen bedeutet auch, dass wir im Einklang mit unserem „inneren Kreislauf“ sind. Wohlfühlen bedeutet auch: Wir nähren uns – durch unseren Herzschlag und Atem – mit harmonischem Denken und lassen die Versuchungen beiseite, im Stress und in der Anspannung unserer äußeren und inneren Welt stecken zu bleiben.

Die chlorophyllhaltigen“ Blattöle verleihen uns neue Vitalität und Spannkraft, wodurch auch unser Blut energetisiert und gereinigt wird. Der Nebeneffekt dieser Wirkung ist die Revitalisierung und Stärkung unseres Immunsystems, was zu einer schnelleren Heilung und einer positiveren Lebenseinstellung führt, wenn wir schwach oder krank sind. Kein Wunder also, dass wir mit Hilfe der subtilen Prana-Energie eines Cajeput-Öls „unter unserer Nase“ 🙂 wie gesagt einen Einfluss auf unser VATA-Dosha haben können, den wichtigsten potenziellen Ungleichgewichtsfaktor nach Ayurveda, der sich in Panik, Ängsten und stressbedingten Gesundheitsproblemen widerspiegelt.

Wie wir verstehen: Der Atem ist der Vermittler zwischen dem Feinstofflichen und dem Grobstofflichen – unser Atmungssystem (Rückatmungssystem?) ist im Wesentlichen ein Austauschsystem. Deshalb ist es wichtig, auf die oxidischen Akteure in der Natur zurückzugreifen, wie z.B. die Melaleuca-Gruppe oder die Öle von Eukalyptus, Ravintsara, Myrte usw., um das Element der Bewegung im Körper zu stärken und das Gleichgewicht zu erhalten.

Dabei ist Cajeputöl auch stark schleimlösend und somit ein typisches Winteröl, also ein spezielles Mittel für die kältere oder Zwischenjahreszeit. Es hat sehr gute antimikrobielle Eigenschaften, was es zu einer guten Wahl für die präventive Raumbeduftung und für die Behandlung von Katarrh, Husten, Kehlkopfentzündung und anderen Problemen der Atemwege, einschließlich Asthma, Sinusitis… und COVID macht!

Cajeput Plantage in Vietnam

Forschungsstudien für die COVID-Krise – Inaktivierung von Keimen in der Luft

Es ist klar, dass die Verwendung von ätherischen Ölen aufgrund ihrer flüchtigen Natur – und insbesondere derjenigen, die mit dem Atem verbunden sind – die Behandlung Nr. 1 in der gegenwärtigen Covid-Krise sein sollte. Es sollte Eine Behandlung während der gegenwärtigen Covid-Krise sein. Und dies vor allem durch die Verwendung von Aerosolgeräten wie Aroma-Diffusoren usw., die in großem Umfang und preisgünstig auf dem Markt erhältlich sind. Leider wird dies – aus zahlreichen Gründen – weder kollektiv erklärt noch beworben. Wir könnten uns fragen, WARUM…

Hier eine Studie der „American Association for Aerosol Research“, die bereits im Jahr 2012 veröffentlicht wurde

„Unsere früheren Studien haben gezeigt, dass die Vorbeschichtung von Filterfasern mit biologisch aktivem Teebaumöl (TTO) die physikalische Abscheidungseffizienz herkömmlicher Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagenfilter (HVAC) verbessert und eine kosteneffiziente und schnelle Inaktivierung der eingefangenen Bakterien- und Pilzpartikel auf der Filteroberfläche ermöglicht. Das Hauptziel dieser Studie war die Untersuchung der antiviralen Aktivität zweier natürlicher Desinfektionsmittel, d.h. Teebaumöl (TTO) und Eukalyptusöl (EUO), gegen das auf der Filteroberfläche eingefangene Influenzavirus.

Es wurde festgestellt, dass beide getesteten Öle starke antivirale Eigenschaften besitzen, wenn sie als Faserbeschichtungsmaterial verwendet werden, und in der Lage sind, eingefangene Mikroorganismen innerhalb von 5-10 Minuten nach Kontakt mit der Faseroberfläche zu inaktivieren. Die antivirale Aktivität des ätherischen Teebaumöls wurde auch erfolgreich in Aerosolform getestet, indem lebensfähige Viruspartikel in der Luft mit Öltröpfchen in der Rotations-Aerosolkammer vermischt wurden. Die Ergebnisse sind sehr vielversprechend für die weitere Entwicklung von virusinaktivierenden Verfahren und Technologien für Luftqualitätsanwendungen.“

(https://www.tandfonline.com/doi/full10.1080/02786826.2012.708948)

Oder hier :

„In einer Studie wurde die Wirksamkeit von 221 phytochemischen Verbindungen und ätherischen Ölen gegen das schwere akute respiratorische Syndrom-assoziierte Coronavirus (SARS-CoV) anhand eines zellbasierten Assays zur Messung der SARS-CoV-induzierten zytopathogenen Wirkung auf Vero E6-Zellen festgestellt. Der Hauptmechanismus der antiviralen Wirkungen der ätherischen Öle besteht darin, dass sie den Zerfall des Kapsids (der Proteinhülle eines Virus, die sein genetisches Material umschließt) und die virale Expansion bewirken, wodurch das Virus daran gehindert wird, Wirtszellen durch Adsorption über das Kapsid zu infizieren.“ (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33212200/)

Oder hier:

„Das Fehlen von Toxizität und die starke spezifische virenhemmende Aktivität lassen vermuten, dass viele ätherische Öle als mögliche antivirale Arzneimittel zur Kontrolle und Behandlung von Grippevirusinfektionen hilfreich sein könnten. Sie könnten möglicherweise als ungiftiges Mittel zur Reinigung von Oberflächen oder zur Beseitigung von aerosolierten Viruspartikeln in geschlossenen Räumen (wie wir es derzeit während der Covid-Krise erleben) verwendet werden. Da die Öle derzeit als Nahrungsergänzungsmittel verwendet werden, könnte auch eine orale Verabreichung, sobald die Pharmakokinetik bestimmt ist, einen therapeutischen Nutzen während der Infektion bieten. (vgl. Shuhua Wu 1, Krupa B Patel, Leland J Booth, Jordan P Metcalf, Hsueh-Kung Lin, WenxiWu (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21078173)

„Die Verabreichung von ätherischen Ölen durch Aerosoltherapie, Riechen, Inhalation usw. ist sehr hilfreich bei schweren Lungenerkrankungen, z. B.

  • Tuberkulose
  • COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung)
  • Lungenkrebs
  • Lungenemphysem
  • Mukoviszidose

Die Erfahrung zeigt, dass es manchmal gut ist, bei der ersten Sitzung einen Therapeuten hinzuzuziehen, um die richtige Auswahl der ätherischen Öle zu treffen, die Anwendung zu sichern und eine mögliche Nebenwirkung (z.B. Bronchialkrämpfe) zu vermeiden. Geben Sie einige Tropfen ätherischer Öle auf einen Aerosolfilter oder in ein Venturiglas in einem Mikrodiffusor, um den Lungenbereich von übermäßigem Schleim oder toxischen Verschmutzungspartikeln zu befreien und eine schwere Infektion direkt von der Schleimschicht der Lunge aus zu behandeln.“  (vgl. zu dieser Veröffentlichung von Prof. Dietrich Wabner)

Andere Wirkungen:

Cajeput gehört in Indonesien zur „Familienmedizin“. Mütter reiben das Öl in verdünnter Form auf die Brust ihrer Kinder bei Erkältung und Grippe. Das Öl ist auch Teil der Zusammensetzung von „Red Tiger Balm“, einer bekannten Salbe aus dem chinesischen Arzneibuch, die bei Muskelkontraktionen verwendet wird. Es wurde auch zur Linderung von Zahnschmerzen, Koliken, Rheuma und Lähmungen verwendet. Als Schutzbalsam wird Cajeput-Öl, ähnlich wie Niaouli-Öl, auch heute noch häufig vor Röntgenbehandlungen aufgetragen, um Verbrennungen der Haut zu verhindern.

Bei Insektenstichen und nach Verbrennungen der Haut kann es unverdünnt angewendet werden. Auch Genitalherpes und Hämorrhoiden werden mit Cajeputöl behandelt. In verdünnter Form ist es ein gutes Öl zur Wundreinigung und ein ausgezeichnetes Hautpflegeöl, insbesondere für fettige Hauttypen, da es eine tonisierende, reinigende Wirkung auf die Haut hat. Es wird auch als Heilmittel für problematische Kopfhaut und Haarausfall erwähnt. Cajeputöl wird daher häufig in Rezepturen zur Behandlung von Akne, Blasen, Schuppenflechte und anderen Hautproblemen wie Herpes, Gürtelrose usw. verwendet. Auch Ohrensausen, Mittelohrentzündung, Rheuma, Darm- und Harnwegsinfektionen, Ruhr, Insektenstiche, Fieber gehören zum großen Katalog der Probleme, bei denen Cajeputöl helfen kann. Das Öl wird auch zur Erleichterung des Blutflusses in den Venen empfohlen, wodurch es bei der Behandlung von Krampfadern nützlich ist.

Es ist auch hilfreich bei Übelkeit, nervösem Durchfall und Darmentzündungen. Und es wird berichtet, dass es ein guter Helfer bei Gebärmutterhalsdysplasie ist, ebenso bei schmerzhafter oder verzögerter Periode. Wegen seiner östrogenähnlichen Bestandteile sollte er jedoch nicht während der Schwangerschaft verwendet werden.

Anwendung:

  • Bei Herpesläsionen oder Gürtelrose einen Tag lang stündlich 2 reine Tropfen auftragen
  • gegen Strahlentherapie, Verbrennungen 2 Tropfen Cajeput mit Niaouli kombinieren
  • ein paar Tropfen in einer Schüssel mit heißem Wasser helfen, verstopfte Nebenhöhlen zu befreien
  • In lokaler Salbung, verdünnt zu 50% in Pflanzenöl bei der Massage der Brust und des oberen Rückens bei Katarrh
  • Als Diffusion in der Luft bei einer ansteckenden Epidemie

(vgl. L’aromathérapie – Dominique Baudoux)

Mit seinen schmerzlindernden Eigenschaften, insbesondere in Kombination mit Pfefferminz-, Lavendel- und Basilikumöl, ist Cajeputöl auch sehr nützlich bei Neuralgien und Kopfschmerzen sowie zur Linderung von Muskelkater und Steifheit.

Ein Rezept gegen Gicht:

  • 25 Tropfen Angelikawurzel
  • 10 Tropfen Cajeput
  • 12 Tropfen Lavendel Hochland
  • 3 Tropfen Litsea cubeba

in: 30 ml Johanniskraut/Olivenöl („Rotöl“) und 20 ml Calophyllumöl (Tamanu) (Ruth v. Braunschweig)

Ein Rezept für nervöse Probleme und Migräne:

  • Lavendel: 1 Tropfen
  • Cajeput: 1 Tropfen
  • Nelkenknospe: 1 Tropfen

Verdünnt in süßem Mandelöl: 10 bis 15 Tropfen Arnika- oder Johanniskrautöl: 10 bis 15 Tropfen

Anwendung: Sanft die Schläfen massieren (T. Telphon)

Atemwegsprobleme – abschwellendes Mittel für die Nasen:

  • Engelwurz (Angelica archangelica): 1 Tropfen
  • Süßes Basilikum oder Anis: 1 Tropfen
  • Cajeput: 1 Tropfen

Verdünnt in süßem Mandelöl (mit einem Tropfen Sanddornöl): 5 ml

Anwendung: Diese Lösung mit einem Wattestäbchen oder einem sauberen Finger in die Nasenlöcher und um die Nase herum auftragen. Reiben Sie sie auch auf Stirn und Wangenknochen. Diese Mischung repariert auch die beschädigte Haut der Nasenlöcher und kann.  (Monika Werner)

Geschwür im Mund:

  • Nelkenknospe: 1 Tropfen
  • Lorbeer: 1 Tropfen
  • Cajeput: 1 Tropfen
  • Calendula-Trägeröl: 3 Tropfen

Tragen Sie diese Mischung 3 bis 4 Mal täglich auf die Läsion(en) auf, und zwar 3 Tage lang. (D. Festy)

Vorbeugung von Dehnungsstreifen außerhalb der Schwangerschaft:

Nicht anwenden, wenn Sie schwanger sind oder stillen

  • Cajeput: 1 ml
  • Myrrhe: 1 ml
  • Rosengeranie: 1 ml
  • Zistrose: 1 ml
  • Helichrysum: 1 ml
  • Mandarine: 2 ml

Verdünnen in:

  • Argan-Trägeröl: 5 ml
  • Rosa mosqueta Trägeröl: 15 ml
  • Haselnuss-Trägeröl: 50 ml

1 Anwendung morgens und abends auf die gefährdeten Stellen (D. Baudoux)

Testimonials:

„Ich habe dieses ätherische Öl gerade bei einer kürzlich aufgetretenen Nebenhöhlenentzündung ausprobiert und war begeistert von der sofortigen Wirkung auf meine Nebenhöhlen. Wird jetzt Teil meiner Must-Haves sein.“ (23/04/2019 von Lidia R. aus: Aromazone)

„Ich habe eine persönliche Formel, in der ich es zusammen mit anderen ätherischen Ölen in einem Präparat für Schmerzen aller Art verwende. Dies (Cajeput) ist der Hauptbestandteil zusammen mit Wacholder.  (20/01/2019 par Chris O. von: Aromazone)

Dieses Öl ist sehr wirksam bei Hautproblemen – Blasen, Furunkel, Herpes labialis, atonische oder verbrannte Haut, Akne, Ekzeme, Juckreiz, Schuppenflechte, Pilzerkrankungen…; zur Behandlung von schweren Beinen, Muskelschmerzen. (aus: Aromazone)

Zum Schluss:

Das berühmte Oxid in der Natur, 1,8-Cineol (oder Eukalyptol), hat seinen Namen von den griechischen Wörtern „kine“ = bewegend und „aeol“ = Wind. Da dieses Oxid die Hauptverbindung des Cajeputöls ist, liegt die Assoziation mit dem Element Luft, wie wir gesehen haben, auf der Hand. Kombiniert man das Cajeputöl mit einem anderen „Atemöl“ wie z.B. dem Ysop, einem ätherischen Öl, das ebenfalls einen hohen Anteil an Oxiden (Trans-Linolool-Oxid) aufweist, kann man seine Wirkung auf das „Luft“-System unserer Physiologie, die Lunge, noch verstärken. Wie wir gesehen haben, sind solche Öle gut, um ein eingeengtes Vata-Element zu stärken und den Fluss zwischen Geist und Materie, Bewusstsein, Physiologie und Psychologie zu öffnen. Mit Psyche – was auf Griechisch „Atem“ bedeutet!! – als Vermittler zwischen dem Feinstofflichen und dem Grobstofflichen ist es wichtig, auf die oxidischen Akteure in der Natur zurückzugreifen, um die dynamischen Elemente zu stärken und dem System ein Gleichgewicht zu verleihen.

Viele Faktoren wie falsche Ernährung, Unbeweglichkeit bei der Arbeit oder, im Gegenteil, zu viel Mobilität auf Reisen, „saisonaler Stress“, psychologische oder soziale Probleme usw. können leicht zu einer Verkrampfung oder Verstopfung der Atemwege führen und benötigen daher biochemische Mittel, um das System zu öffnen. Phytooxide wie das 1,8-Cineol im Cajeputöl sind dafür wunderbare Helfer.

Cajeput-Destillerie, Indonesien

Cajeput-Öl stimuliert unsere innere Lebenskraft, hilft uns, uns wieder in Harmonie zu bringen, klärt Gedanken und Gefühle und ist ein wahrer Helfer für innere Freiheit und Frieden. Dieses schöne exotische Öl, das vor 50 Jahren im Westen noch kaum bekannt war, belebt mit seinem besonderen Charakter den Geist und erfrischt unsere Physiologie.

Ein wahrer Begleiter, um Starre zu lüften und Weite einzuatmen. Ein Erleichterer von irdischem Schmerz – ein frischer Wind für die Seele!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Seite ist durch reCAPTCHA und Google geschützt Datenschutz-Bestimmungen und Nutzungsbedingungen anwenden.

Der Zeitraum für die reCAPTCHA-Überprüfung ist abgelaufen. Bitte laden Sie die Seite neu.